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Head: Prof. Dr. Beate Röder

Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Physik
AG Photobiophysik
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Nanomaterials

Die Homepage der United States National Nanotechnology Initiative [1] definiert Nanotechnology folgendermaßen: "Nanotechnologie ist das Verständnis und die Kontrolle von Materie mit Dimensionen von ca. 1 bis 100 Nanometer, wo einzigartige Phänomene neue Anwendungen ermöglichen."

Basierend auf den Anwendungen von Phthalocyaninen (Pc) in der Medizin und in Solarzellen und dem steigenden Interesse an Systemen, die im nahen infraroten Frequenzbereich absorbieren, ist es wichtig für diese Anwendungen stabile Substanzen zu entwerfen, die über einen weiten Bereich, von Sichtbaren bis zum NIR, absorbieren. Eine gute Möglichkeit das π-Elektronensystem zu erweitern und somit die Q Banden in den nahen infaroten Frequenzbereich zu verschieben ist die Dimerisierung und Trimerisierung von stabilen Pcs über einen annulierten Benzolring oder einen andere voll konjugierte Verbindung. Die Synthese solcher Substanzen wurde und wird von unseren Kooperationspartnern in Bremen und Nizhny Novgorod (Russia) realisiert. Unsere Arbeit war und ist die photophysikalische Charakterisierung dieser neuen Nanomaterialien, speziell die Untersuchung der Orientierung der transienten Dipolmomente in solch ausgedehnten, makrozyklischen π-Elektronsystemen. [2] Als ein Ergebnis wird das bessere Verständnis des Verhältnisses zwischen chemischer Struktur und photophysikalischen Verhalten erwartet.

Referenzen

  1. http://www.nano.gov/html/facts/whatIsNano.html
  2. S. Makarov, Ch. Litwinski, E. A. Ermilov, O. Suvorova, B. Röder, D. Wöhrle, Chem. Eur. J. 12 (2006) 1468-1474.